Physiotherapie und Krankengymnastik
für Hunde
Britta Meyer


Ein gesunder Hund strahlt Lebensfreude aus.

Aber wie wir Menschen leiden auch unsere Hunde heute vermehrt an Störungen des Bewegungsapparates, hervorgerufen durch Erkrankungen, Verletzungen, Stress usw. sowie durch das Alter. Sie haben u.a. HD, Bandscheibenprobleme, Spondylose, herausgesprungene Kniescheiben, Kreuzbandrisse und Hüftoperationen und müssen Schmerzen, auch chronische Schmerzen, ertragen.

Ältere Hunde haben Probleme mit den Gelenken, die Bandscheiben werden mürbe, das ganze System wird steif und unflexibel. Sie sind unsicher auf glatten Böden, der Treppenabstieg wird halsbrecherisch. Jeder Schritt schmerzt in den alten Knochen.

Wir Menschen wissen, dass Massagen und gezielte Bewegungen viele Störungen mindern oder sogar beseitigen können, dass Krankengymnastik den Senioren helfen kann, wieder mobiler zu werden. Genauso ist es beim Hund, nur ist das leider noch nicht so bekannt.

Physiotherapie, Krankengymnastik, Massagen, Elektrotherapie, Magnetfeldtherapie usw. bieten Hilfe. Massagen regen die Durchblutung und den Stoffwechsel an. Auf dem Trampolin lassen sich die Belastung einzelner Gliedmaßen und auch die Koordination üben. Verschobene Wirbel korrigiert die Dorn-Therapie. Schmerz bei Arthrose lindert die Blutegel-Therapie.

Mit der Physiotherapie kann man nicht alles heilen, aber Schmerzen lindern und dadurch die Lebensqualität der Hunde deutlich verbessern.

Mit viel Liebe und sanften Händen für vier Pfoten – Vorbeugung, Therapie, Nachsorge.

Lotte und Casper
Lotte und Maya
Lotte und Maya